In Memoriel !
Zuerst einmal möchte ich dir sagen, ich vermisse dich sehr!
Gut wir beide hatten unsere Höhen und Tiefen, und doch
ich weiss du hast mich lieb gehabt, und ich dich immer noch!
Wenn ich nachts in den Himmel seh,
Und ein Stern dort oben seh,
weiß ich, du bist dort oben,
und zwingerst mir zu,
und sagst ganz leise,
Kinder macht euch keine Sorgen!
Hier zur Erinnerung an dich ein paar Bilder und Kleine Geschichten!
Zuerst einmal deine Enkelkinder!
Florian
Pia
Fabian als Kinderprinz du warst so stolz darauf, doch leider durftest du es nicht mehr erleben, lange habe ich überlegt ob Fabian es machen soll weil du erst kurz zuvor verstarbst, und dann erinnerte ich mich an deine Worte: Bitte Kinder verzweifelt nicht!
Dein Enkelchen Marvin, du warst so stolz auf ihn!
Und hier der kleinste Justin-Mike,
Leider durfte er dich nur knapp ein Jahr mit erleben!
Und hier sind all deine Kinder und Enkelkinder zu sehen!
wie mann sieht hattest du eine große Familie!
leider standen wir dem alle Machtlos gegenüber, ich glaube jeder von uns hätte ein Stück seines Lebens gegeben um dich länger hier bei uns zu haben!
Du warst immer für uns da, auch wenn es oft Streit deswegen mit deinem Mann gab, Deine Kinder waren dir immer wichtiger als alles andere.
Wir alle wussten und wollten es doch nicht wahr haben das du sehr krank warst und doch hat jeder von uns bis zuletzt gebetet und gehofft!
Deinen letzten Geburtstag 11. tage bevor du gingst haben wir so wunderschön gefeiert mit dir und wir alle wissen es at dir Freude gemacht, Freude weil jeder da war, alle dien Kinder und Freunde kamen auf dieses Fest!
Du durftest ein erstes und ein letztes mal erleben wie der Lebensgefährte deiner Tochter Gaby, Detlef live nur für dich sang!
Und als er sein Lied Irgendwann werden wir uns wieder sehn sang, da weinte jeder von uns bittere Tränen , nur du nicht, nein du lachtest und warst sehr erfreut das er für dich sang!
Irgendwann werden wir uns wieder sehen!!!
Du hattest soviel Freude daran! Hier bist du zu sehen
von rechts nach links..
dein Enkel fabian, deine Schwägerin Roswitha,
deine Tochter Gaby, deine Tochter Melanie,
deine Freundin Bärbel mit Ihrer Mutter Grete.
deine Geburtstagstafel!
An diesem Tag beschlosst du ins Krankenhaus zugehen!
Direkt nach der Feier machtest du, dich auf dem Weg dorthin.
Es waren 11.Tage voller Hoffen und bangen, wir besuchten dich jeden Tag.
Es ging auf und ab und noch am Mittwoch sagtest du uns voller Freude : Spätestens am Montag bin ich zuhause....
Dann kam dieser Freitag schon einen Tag zuvor merketen wir das du abbautest doch wir glaubten es wären die Medikamente!
freitag morgen riefen wir dann bei dir an und du gingst nicht ans Telefon, dein Mann machte sich auf dem Weg zu dir und ich rief im Krankenhaus an um zu fragen was denn los sei?
Da sagte man mir ich möchte doch bitte alle Kinder zusammen rufen und wir sollen alle zum Doc kommen!
Angst pure Angst kam in mir hoch, doch ich musste ja stark sein, stark für deinen Sohn, und deine Enkel!
Wir fuhren alle zusammen dort hin sogar deine Schwester aus Duisburg war innerhalb weniger Augenblicke dort und da sasst du im Rollstuhl nicht fähig zu gehen, du sahst raus in die Natur und sagtest nur: Ich will nicht sterben!
Die ärztin kam und eröffnete uns das es nun soweit sei das du nicht mehr lange zu leben hast noch zwei, drei Tage und diese auch nur in einem Dämmerzustand!
Gott nein das darf nicht sein!
Du kammst auf dein Zoimmer und jeder von uns kam abwechselnd zu dir!
oft hattest du noch klare Momente und dann fielst du in einen Schlaf!
In einen schlaf aus dem du nie wieder aufwachtest!
Dein Mann wollte die Nacht bei dir verbringen und durfte dieses auch! wir kinder fuhren zum Teil nachhause, doch es hielt uns nicht lange zuhause, ich weiss noch als wäre es gestern gewässen, detlef und ich kammen gegen 1.00 Uhr Nachts noch mal zum Krankenhaus zurück, und unten an der Pforte stand ein Mann...
Er klingelte und als die Dame am Empfang frug , wer denn da sei? da sagte er: Der Himmel ruft!
Es war der Pastor und auf dem weg zu deinem Zimmer stellte sich herraus das wir den selben Weg hatten und er zur letzten Ölung zu dir kam!
Alle waren da als man dir die Letzte Ölung gab!
Wir alle beteten das Vater unser...
Und du ja du atmetest noch einmal auf als wenn man dir eine Last von den Schultern genommen hätte!
Gegen 2.00 fuhren wir dann alle bis auf deinem Mann nachhause!
Wir lagen gerade im Bett als der Anruf kam und dein Mann zu Micha sagte:
Michi: Mama ist eingeschlafen!
Ja du hast gewartet bis alle schliefen und fort waren denn du wolltest es niemanden von uns zumuten, das wir mitbekommen wie du still und leise von uns gehst!
Mama....
Wir lieben und vrmissen dich!!
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