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  Das Meer
Das Meer!
Ich bin von Sternzeichen ein Wassermann, ich glaube daher rührt auch meine Liebe Zum Meer!!
Ich liebe alles was mit Meer und Strand zutun hat, doch hege ich auch sehr großen Respekt davor!
Was mich am meisten faziniert sind wie viele Lebensarten es doch in einem Gewässer gibt!
Es fängt bei der kleinen Muschel an und hört bei einem riesen Potterwal auf.
 
Da ich leider nie lange Urlaub habe bringt mich meine Sehnsucht leider oder zum Glück immer
wieder an ein und den selben Ort!
DIE NORDSEE!!!
Ich liebe diese See und auch denn Ort wo wir jährlich mehrfach hinfahren.
Ab sofort, möchte ich euch hier auf dieser Seite ein paar Fotos zeigen,
ich werde sie immer mal aktualisieren und wenns geht auch ein paar Worte dazu schreiben!
ICH HOFFE ES MACHT EUCH FREUDE....
Hier aber erstmal ein paar Daten:
 

Namensherkunft [Bearbeiten]

Der Name „Nordsee“ stammt aus dem Mittelhochdeutschen und geht wahrscheinlich zurück auf die Benennung des Meeres durch die an der südlichen Küste ansässigen Friesen. Aber auch aus der Sicht der deutschen Hansestädte war das Meer im Osten die Ostsee und das Meer im Norden die Nordsee. Bedingt durch die Verbreitung des von den Hansekaufleuten genutzten Kartenmaterials setzte sich dieser Name allmählich europaweit durch. Daneben gebräuchliche Namen waren lange Zeit „Mare Frisicum“, „Oceanum-“ bzw. „Mare Germanicum“ oder „Westsee“ und in Dänemark, das östlich der Nordsee liegt, wird bis heute der Name „Vesterhavet“ (dt. „Westmeer“) gleichberechtigt neben der „Nordsøen“ genutzt.

Geologie und Hydrologie [Bearbeiten]

Geologie [Bearbeiten]

Entstehung [Bearbeiten]

Die Nordsee ist ein geologisch altes Meer und seine Entstehung sowie die Veränderungen in Gestalt und Größe sind über einen Zeitraum von etwa 350 Millionen Jahren zu beobachten. Im Tertiär senkte sich das Nordseebecken endgültig. Die jetzige Form erhielt sie jedoch erst mit dem Ende der letzten Eiszeit vor etwa 11.000 Jahren. Auch der jetzige Zustand ist nur ein Stadium in der dynamischen Entwicklung der Nordsee: langfristig lässt sich weiterhin ein Anstieg des Meeresspiegels beobachten, der über die letzten 7.500 Jahre gerechnet bei etwa 33 Zentimeter/Jahrhundert liegt (mittleres Tidenhochwasser an den deutschen Küsten). Im letzten Jahrhundert stieg das Wasser um etwa 20 bis 25 Zentimeter.

Während der Eiszeiten war die Nordsee mehrmals von Eis bedeckt, in den Warmzeiten waren größere Teile der heutigen Küste überschwemmt. In der Weichseleiszeit waren wie in den anderen Eiszeiten auch große Wassermengen im Eis der Gletscher gebunden, das Inlandeis Skandinaviens war bis zu drei Kilometern dick. Der Meeresspiegel lag auf dem Höhepunkt der Weichseleiszeit bis zu 120 Meter unter dem heutigen Stand, die Küstenlinien verliefen etwa 600 Kilometer nördlich des heutigen Stands. Große Teile der Nordsee lagen damals trocken. Am Ende der Weichseleiszeit lag der Meeresspiegel etwa 60 Meter unter dem heutigen Normalnull, wobei die Küstenlinie nördlich der heutigen Doggerbank verlief. Die gesamte südliche Nordsee war Festland, die britischen Inseln und das europäische Festland waren eine zusammenhängende Landmasse. In den darauf folgenden Jahrtausenden stieg das Wasser, wobei dieser Anstieg im Laufe der Zeit an Geschwindigkeit abnahm.

Vor etwa 9.850 bis 7.100 Jahren wurden Teile des Elbe-Urstromtals überflutet. Etwas später öffnete sich der Ärmelkanal und das Wattenmeer begann sich zu bilden. In der darauf folgenden Zeit wechselten Phasen stärkeren Wasseranstiegs (Transgression) mit solchen einer Wassersenkung (Regression). Vor etwa 5.000 Jahren (3000 v. Chr.) lag der Meeresspiegel an der südlichen Küste etwa vier Meter unter dem heutigen Niveau, um Christi Geburt knapp zwei Meter unter dem heutigen Meeresspiegel. Nachdem er zwischenzeitlich anstieg, sank er um 1000 wieder auf das Niveau zu Christi Geburt, um schließlich in mehreren Schüben langsamer weiter zu steigen.[1]

Gestalt und Gliederung [Bearbeiten]

Satellitenaufnahme der Nordsee, die Doggerbank ist rot umrandet
Satellitenaufnahme der Nordsee, die Doggerbank ist rot umrandet
Satellitenaufnahme der Deutschen Bucht
Satellitenaufnahme der Deutschen Bucht
Rheinmündung
Rheinmündung
Lichttunnel auf der Nordsee
Lichttunnel auf der Nordsee
 

Die Nordsee ist ein Schelfmeer mit einer durchschnittlichen Tiefe von nur 93 Metern. Der Meeresboden liegt größtenteils auf dem Schelf, und so steigt die Tiefe von 25 bis 35 Metern im südlichen Teil auf bis zu 100 bis 200 Metern am Kontinentalhang zwischen Norwegen und nördlich der Shetlandinseln. Der gesamte südliche Teil des Meeres ist dabei höchstens 50 Meter tief. Die Ausnahme bildet die Norwegische Rinne; an dieser tiefsten Stelle misst die Nordsee 725 Meter. Die flachste Stelle abseits der Küstengebiete liegt in der Doggerbank. Die südliche Nordsee wird von zahlreichen großen Sandbänken durchzogen.

Die Nordsee wird generell in die flache südliche Nordsee, die Zentralnordsee, die nördliche Nordsee und die Norwegische Rinne mit dem Übergang Skagerrak unterteilt. In der südlichen Nordsee geht der Ärmelkanal in die Straße von Dover über. Die Southern Bight liegt vor der niederländischen und belgischen Küste, die Deutsche Bucht inklusive der Helgoländer Bucht vor der deutschen Küste. Das Flachwassergebiet der Doggerbank begrenzt die deutsche Bucht hin zur Zentralnordsee. Das Wattenmeer zieht sich an der südlichen Küste von Den Helder in den Niederlanden nahezu die gesamte deutsche Nordseeküste entlang bis Esbjerg in Dänemark.

Die Flachwasserzone Doggerbank ist etwa halb so groß wie die Niederlande mit einer Tiefe zwischen nur 13 Metern bis zu höchstens 20 Metern. Sie ist als Ort zum Fischfang berühmt, bei Stürmen brechen hier sogar häufiger die Wellen.

Die Norwegische Rinne ist durchschnittlich 250 bis 300 Meter tief, wird am Übergang zum Skagerrak bis zu 725 Metern tief und spielt eine wichtige Rolle beim Wasseraustausch mit Ostsee und Atlantik. Entlang der norwegischen Rinne fließt der norwegische Strom, über den der größte Teil des Nordseewassers in den Atlantik fließt. Ebenso fließt hier ein Großteil des aus der Ostsee stammenden Wassers nach Norden. In der Zentralnordsee, etwa 200 Kilometer östlich der schottischen Stadt Dundee finden sich im Devil's Hole weitere Gräben. Die wenige Kilometer langen Gräben gehen in einer Umgebung, die etwa 90 Meter Wassertiefe hat, auf 230 Meter hinunter.

Die Straße von Dover erreicht Meerestiefen von etwa 30 Metern, der Meeresgrund fällt nach Westen hin bis zum Ende des Ärmelkanals bis zu 100 Meter ab. Zwischen den Niederlanden und Großbritannien liegen Tiefen zwischen 20 und 30 Metern, die bis zu 45 Meter an der friesischen Front gehen.

Für Fischerei- und Wettervorhersagen wie beispielsweise die des Seewetterdienstes Hamburg, wird die Nordsee in verschiedenen Teilbereiche untergliedert:

 

Nun fragt ihr euch bestimm und mit Recht was hat das Mit Engeln zu tun?!

Meine ANTWORT:

Sehr viel, Engel lieben die Natur, sie fühlen sich sehr wohl in dieser Umgebeung..

Alles was aus der Natur kommt ist Lebenswichtig und aus Göttlicherreinheit!

Wenns euch einmal schlecht geht wird euch euer Engel raten: geht in die Natur hinaus schaut euch die Schönheit dort draussen einmal an und ihr werdet sehen und fühlen das es euch danach wieder besser geht!

 

 

Unser Auffenthalt im März 2007!

 

 



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 DAS ist die Aussicht aus dem  Hotelzimmer in VLISSINGEN / Zeelande


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Hier gehe ich mit meinem sohn Fabian am Strand spazieren.

 

 


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Ich liebe das Meer hier fühle ich mich mit der Natur total einig und kann besonders die Engel spüren!


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Sogar mein Mann liebt diese Gegend grins was mir sehr gefällt!


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Hier zu sehen meine Tochter Pia mein Engelchen und mein kleiner (B)Engel Fabian!


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Fabian ist zwar etwas sehr lebendg immer in Aufruhr aber wenn er am Meer ist und dann auch noch Tiere dabei sind, ist er einst der glücklichsten Kinder dieser Welt!


 
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